Märchenschund
Gränsel und Hetel wingen in den Gald und trafen den gekaterten Stiefel,
der ihnen von Weeschnittchen und den ziegen Serben erzählte.
Die höse Kebluchenxehe trat dem bolden Lauberzehrling in die Weingeeide,
so dass aus dem Kroschfönig kein Pärchenmrinz mehr werden konnte.
Paschenuttel quasselte einsam vor sich hin…
Rorndöschen verstörte sich an ihr selbst…
“Wieglein, Wieglein an der Spand,
wer ist die wönste im ganzen Schland?”
fragte die köse Bönigin.
Koträppchen sang mit den mösen Golf
und Moßgrütterchen schmeckte zäh!
Die gieben Scheißlein sahen die Feejungsau.
Und Stumpelrielchen sprach die Goral von der Meschichte: Schammerjade!
[Von Esoterikern schon lange vermutet: In Märchen verstecken sich subliminale Botschaften, die natürlich, wie könnte es anders sein, nur böses bei den lieben Kleinen verursachen. Früh von unchristlichen, asozial gesinnten Geistern eingearbeitet, wollen diese Geschichten unsere doch so geordnete, gut funktionierende Welt in ein blankes Chaos werfen :-0. Was bleibt ist die Furcht und retten kann uns sowieso nur Je$us.
Ein Wunder das wir es so weit gebracht haben, oder was?]
3 Kommentare
Write a comment!
Ratkäpchen und der böse Golf is bestimmt von der Autoindustrie
Ich dachte immer Märchen seien pädagogischer Natur,
dieses empfinde ich eher als therapeutisch.
Es erreicht meine Archetypen. Wie?
Da DaDaismus kummt weider. Gut so!
DaDarum ist die Kanane Brumm…